Face Sitting Arsch

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Herrin Gaia hat sich ihren Sklaven gut verschnürt auf dem Bett drapiert. Da lässt sie ihn erstmal liegen. Er soll vor sich hin schmoren, soll seinen eigenen Kopf ficken mit den Gedanken daran, was sie gleich mit ihm anstellen wird. Er weiß ja noch nicht, was kommt. Zuerst legt sie nur ihre Beine in Jeans auf seinem Körper ab und macht es sich bequem. Dann zieht sie die Hose aus und er spürt ihre sexy Beine auf sich. Und dann setzt sie sich nur in Slip mitten auf sein Gesicht und kontrolliert seinen Atem mit ihrem Arsch. Das hat er bestimmt nicht kommen sehen.


Erika und Helga haben sich verabredet, um zwei Dinge zu tun: sie wollen sich in Ruhe und lange über Dies und Das unterhalten; und sie wollen gleichzeitig einen Sklaven züchtigen - gemeinsam. Gesagt, getan. Ihren Sklaven missbrauchen sie einfach als menschliches Sitzkissen, während sie Neuigkeiten austauschen. Dabei sitzt eine von ihnen natürlich auch auf seinem Gesicht und nimmt ihm den Atem. Der Sklave soll ja schließlich leiden und erzogen werden. Da muss man sich halt schon etwas einfallen lassen.


Wenn man als Sklave in das Netz dieser drei jungen Furien gerät, dann weiß man, dass es ernst wird. Die drei Herrinnen haben so viel Spaß beim Quälen von Männern und stacheln sich gegenseitig dabei so an, dass man wirklich aufpassen muss, nicht vollkommen unter die Räder zu kommen. Wenn sie einen dann gemeinsam als menschliches Sitzkissen missbrauchen, dann gibt man am besten nicht mal mehr ein Mucks von sich. Das würde sie nämlich nur noch wilder machen. Also! Augen zu und durch. Oder was meinst Du?


Ach, ich liebe es einfach, meinen Sklaven leiden zu sehen. Ich weiß ja, wie sehr er mich anbetet. Ich bin aber wahrscheinlich auch die einzige Frau in seinem jämmerlichen Leben, die so sexy ist und der er nahe kommen kann. Deshalb lässt er einfach alles mit sich machen. Ich mache ihn extra heiß und ziehe meine beste Unterwäsche sowie Strapse und High Heels an. Meine großen Brüste hüpfen aus dem roten BH. Er wehrt sich gar nicht mehr, als ich mich mit meinem geilen Arsch auf sein Gesicht setze und ihm die Luft zum Atmen nehme. Er wimmert und leidet - und trotzdem genießt er es, mit so nah zu sein.


Ich weiß ja, dass mein Sklave gar nicht genug von meinem geilen Arsch in hautengen Jeans kriegen kann. Er gafft immer drauf und denkt, dass ich das nicht mitbekomme. Und ich hasse es, wenn er mich für dumm hält. Deshalb beordere ich ihn zu mir, um ihm ein für alle Mal eine Lektion zu verpassen. Ich setze mich mit meinem Hintern auf sein Gesicht und reibe mit dem rauen Jeansstoff hart über seine empfindliche Haut. Das muss ganz schön weh tun. Aber er hat trotzdem seine Freude. Deshalb nehme ich ihm die Luft weg, indem ich meine Pussy fest auf seine Nase und seinen Mund presse.


Herrin Serena befiehlt ihrem Sklaven, sich flach auf den Rücken auf den Boden zu legen. Sie will sein Gesicht als menschliches Sitzkissen benutzen. Dafür zieht sie sich sogar bis auf die sexy, schwarze Unterwäsche aus. Während sie sein Gesicht reitet, kann er ihren Arsch riechen. Und je anstrengender ihm das Atmen fällt, desto heftiger muss er Luft holen. Und genau das spürt sie so schön an ihrer Pussy. Genau deshalb liebt sie es ja auch so sehr, Facesitting mit ihrem Sklaven zu machen.


Für ihr Alter hat diese MILF aber noch einen verdammt geilen Arsch. Das hat sich auch der Typ gedacht, der mit zu ihr nach Hause gegangen ist. Er hatte sich wahrscheinlich vorgestellt, sie einmal schön durchknallen zu können. Aber er konnte ja auch nicht ahnen, auf was sie wirklich steht, wie abgefahren ihr Geschmack ist und worauf sie abgeht. Denn sie benutzt gerne das Gesicht von Männer als Sitzkissen. Wenn sie das schwere Atmen und Keuchen unter sich hört und den Widerstand mit ihrer Pussy fühlen kann, dann wird sie so richtig feucht.


Meinen Sklaven habe ich mir extra in einen Zentai-Anzug gepackt, damit er mir völlig hilflos ausgeliefert ist. Mir ist heute einfach nach etwas Krassem zumute. Keine halben Sachen. Keine kindischen Spiele mehr. Es wird ernst für ihn. Ich spiele heute das ernsteste Spielchen, dass es in unserer schönen SM-Welt gibt: das Spiel um Leben und Tod. Und ich spiele es heute, indem ich meinem Sklave die Luft weg nehme. Ich sorge mit meinem Arsch und mit Cellophanfolie dafür, dass er keine Luft mehr bekommt. Nur manchmal lasse ich ihn kurz Luft aufatmen. Er kann nur hoffen, dass er das auch überlebt.


164 Kilogramm. So viel muss Sklave Alex ertragen können, als sich gleich drei Herrinnen dazu entscheiden, ihn als ihr menschliches Sitzkissen zu missbrauchen. Und das machen sie eben nicht abwechselnd, sondern sie setzen sich gemeinsam auf ihn. Eine der Damen sitzt dabei natürlich mitten auf seinem Gesicht und nimmt ihm die Luft weg. Während sie ihn mit ihrem Gewicht platt machen, unterhalten sie sich, als wäre nichts. Und Alex leidet.


Na Baby! Das ist ein geiler Arsch, der hier in meinen hautengen Leggins steckt, was? Den würdest Du wohl gerne mal packen, oder? Aber anfassen ist nicht. Alles, was Du darfst, ist, mein menschliches Sitzkissen zu sein. Ich setze mich mit meinem Hintern auf Dein Gesicht und nehme Dir die Luft damit weg. Ich werde Deinen Atem kontrollieren. Du wirst nur Luft holen können, wenn ich das will. Dafür stehe ich kurz auf, damit Du einen Atemzug nehmen kannst. Und dann setze ich mich wieder auf Dein Gesicht. Das wird ein großer Spaß! Lass uns loslegen, ja?


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