Face Sitting Arsch

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Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie aufgeregt Realsklaven sind, wenn sie dann plötzlich wirklich vor mir stehen. Dieser hier hat lange darum gebettelt, dass ich ihn mal einlade und mich an ihm vergehe. Witzig ist auch, wie sehr sie dann jammern und stöhnen, wenn es zur Sache geht. Was hat er sich denn vorgestellt, als er mich angeschrieben hat? Dass ich bei ihm weniger brutal vorgehe? Nichts da! Mit ihm mache ich das, was ich mit den anderen Sklaven aus den Clips auch mache: hartes Facesitting und fiese Atemkontrolle. Er hat es doch nicht anders gewollt!


Madame Marissa spielt gerne Spielchen mit ihren Sklaven. Je sadistischer, desto besser. Das macht sie an. Vor allem, wenn sie einem willenlosen Loser mit ihrem geilen Arsch in Jeans die Luft weg nehmen kann, ist sie wie berauscht. Das Stöhnen und Jammern unter ist die reinste Musik in ihren Ohren. Sie weiß, wie sehr das seinen Körper und seinen Geist gleichermaßen malträtiert, wenn sie beim Facesitting seinen Atem kontrolliert. Er ist ihr vollkommen ausgeliefert. und sie wird langsam feucht.


Princess Serena hat sich etwas einfallen lassen: um sich die Kohle für das teure Fitnessstudio zu sparen, macht sie jetzt ihr Workout auf dem Gesicht ihres Sklaven. Das spart nicht nur Geld, sondern macht zudem auch noch viel mehr Spaß. Sie hält sich fit und quält dabei noch diesen Loser, reitet sein Gesicht und kontrolliert seinen Atem. Warum sie da nicht schon viel früher drauf gekommen ist?


Mal sehen, was mein neuer Sklave so alles aushält. Bisher war er jedenfalls noch nicht zu viel zu gebrauchen. Ich fixiere seinen Kopf jetzt einfach mal in einer Smotherbox und benutze sein Gesicht als Sitzkissen. Raus kommt er da nicht, da kann er jammern und winseln, so viel er will. Dass ich eine Jeans aus groben Stoff anhabe, der durch sein Gesicht reibt, macht die Sache für ihn noch unangenehmer. Außerdem spiele ich mein Lieblingsspiel mit ihm: Atemkontrolle.


Mein Sklave ist wirklich nur ein Sack voll Scheiße. Es hat mir selten so viel Spaß gemacht, einen Loser zu quälen. Ganz besonders gerne foltere ich den hier, indem ich seinen Atem mit meinem geilen Arsch kontrolliere. Ich gestatte ihm kaum, Luft zu holen. Ich passe nur auf, dass er nicht ohnmächtig wird. Er sol ja bewusst leiden, sonst macht das Ganze ja keinen Spaß. Der grobe Stoff meiner Jeans reibt über die empfindliche Haut seines Gesichts. Er jammert. Was für eine Pussy, ey!


Herrin Gaia hat sich ihren Sklaven gut verschnürt auf dem Bett drapiert. Da lässt sie ihn erstmal liegen. Er soll vor sich hin schmoren, soll seinen eigenen Kopf ficken mit den Gedanken daran, was sie gleich mit ihm anstellen wird. Er weiß ja noch nicht, was kommt. Zuerst legt sie nur ihre Beine in Jeans auf seinem Körper ab und macht es sich bequem. Dann zieht sie die Hose aus und er spürt ihre sexy Beine auf sich. Und dann setzt sie sich nur in Slip mitten auf sein Gesicht und kontrolliert seinen Atem mit ihrem Arsch. Das hat er bestimmt nicht kommen sehen.


Ach, ich liebe es einfach, meinen Sklaven leiden zu sehen. Ich weiß ja, wie sehr er mich anbetet. Ich bin aber wahrscheinlich auch die einzige Frau in seinem jämmerlichen Leben, die so sexy ist und der er nahe kommen kann. Deshalb lässt er einfach alles mit sich machen. Ich mache ihn extra heiß und ziehe meine beste Unterwäsche sowie Strapse und High Heels an. Meine großen Brüste hüpfen aus dem roten BH. Er wehrt sich gar nicht mehr, als ich mich mit meinem geilen Arsch auf sein Gesicht setze und ihm die Luft zum Atmen nehme. Er wimmert und leidet - und trotzdem genießt er es, mit so nah zu sein.


Meinen Sklaven habe ich mir extra in einen Zentai-Anzug gepackt, damit er mir völlig hilflos ausgeliefert ist. Mir ist heute einfach nach etwas Krassem zumute. Keine halben Sachen. Keine kindischen Spiele mehr. Es wird ernst für ihn. Ich spiele heute das ernsteste Spielchen, dass es in unserer schönen SM-Welt gibt: das Spiel um Leben und Tod. Und ich spiele es heute, indem ich meinem Sklave die Luft weg nehme. Ich sorge mit meinem Arsch und mit Cellophanfolie dafür, dass er keine Luft mehr bekommt. Nur manchmal lasse ich ihn kurz Luft aufatmen. Er kann nur hoffen, dass er das auch überlebt.


164 Kilogramm. So viel muss Sklave Alex ertragen können, als sich gleich drei Herrinnen dazu entscheiden, ihn als ihr menschliches Sitzkissen zu missbrauchen. Und das machen sie eben nicht abwechselnd, sondern sie setzen sich gemeinsam auf ihn. Eine der Damen sitzt dabei natürlich mitten auf seinem Gesicht und nimmt ihm die Luft weg. Während sie ihn mit ihrem Gewicht platt machen, unterhalten sie sich, als wäre nichts. Und Alex leidet.


Na Baby! Das ist ein geiler Arsch, der hier in meinen hautengen Leggins steckt, was? Den würdest Du wohl gerne mal packen, oder? Aber anfassen ist nicht. Alles, was Du darfst, ist, mein menschliches Sitzkissen zu sein. Ich setze mich mit meinem Hintern auf Dein Gesicht und nehme Dir die Luft damit weg. Ich werde Deinen Atem kontrollieren. Du wirst nur Luft holen können, wenn ich das will. Dafür stehe ich kurz auf, damit Du einen Atemzug nehmen kannst. Und dann setze ich mich wieder auf Dein Gesicht. Das wird ein großer Spaß! Lass uns loslegen, ja?


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